ACHTUNG:
IN ALLEN FOLGENDEN STRATEGIEN HAT DER JAEGER DEN ERSTEN UND LETZTEN ZUG!!!
DIE STRATEGIEN ZEIGEN DEN IDEALFALL AUF.
SIE FOLGEN EINEM SINNVOLLEM UND LOGISCHEM SPIELABLAUF.
NACHSTEHENDE BEISPIELE SIND NUR EIN AUSSCHNITT AUS EINER VIELFALT VON WEITEREN STRATEGIEN
F SPIELTIPS:
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F |
Der Jäger-Spieler sollte es zum Spiel Begin vermeiden die vier Spielfeldecken zu besetzen, außer im Falle einer Strategie. Sie können als Ausweichfelder im späteren Spielverlauf genutzt werden! |
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F |
Das Mittelfeld (die Spielfeldmitte) ist das strategisch wichtigste Feld für beide Spielfiguren: für den Jäger-Spieler als Viererblock (vier Jäger schützen sich gegenseitig) & für den Tiger-Spieler um mit einem Tiger in alle vier Richtungen schlagfertig zu sein! |
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F |
Das Locken des Tigers durch das opfern der Jäger ist ein grundlegendes Spielprinzip! Voraussetzung ist eine Strategie die zu Platzgewinn (Bewegungseinschränkung des Tigers), oder zum Zugvorteil des Jägers führt &/oder die Verluste des Jäger-Spielers kompensiert! |
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F |
Zum vorausdenken beider Spieler gilt immer den Zugvorteil des jeweiligen Spielers im Gedächtnis ehalten! |
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F |
Eines der vier Außenfelder hat den mathematischen Gegenwert von 1 ½ Jäger oder einem Jäger und Zugvorteil! |
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F |
Ein in den Käfig gezogener Tiger nimmt sich Bewegungsfreiheit und Schlagmöglichkeiten und sollte dort nie länger als unbedingt notwendig, belassen werden. |
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F |
Die Tiger sind am gefährlichsten wenn sie zusammen stehen, d.h. der Jäger-Spieler sollte darauf bedacht sein die Tiger möglichst von einander zu trennen bzw. sie auseinander zu halten. |
J ANFANGSSTRATEGIE 1:
"DER MAHOUT GEHT ZU FUß" kurz: "MAHOUT",
ist eine Strategie die es dem Jägerspieler ermöglicht durch gezieltes opfern, die strategisch für beide Spieler wichtige Mitte vorrübergehend oder längerfristig zu besetzen, einen Tiger gefangen zu nehmen, und/oder die eigenen Jägerverluste durch Feldgewinn zu kompensieren (auszugleichen).
Im Idealfall lassen sich gleich alle drei Ziele umsetzen, wie im nachstehenden Beispiel veranschaulicht.
1. Beispiel: die Mitte ist besetzt/ 4 verlorene Jäger sind kompensiert/ 1Tiger ist bewegungsunfähig!
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| Abb. 1 | Abb. 2 |
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| Abb. 3 | Abb. 4 |
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| Abb. 5 | Abb. 6 |
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| Abb. 7 | Abb. 8 |
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| Abb. 9 | Abb. 10 |
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| Abb. 11 | Abb. 12 |
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| Abb. 13 |
Erklärung:
In Abb.2 schlägt Tiger 2 Jäger 2 zuerst, da Jäger 1 im nächsten Zug auf jeden Fall sicher zu schlagen ist. Abb. 4 zeigt einen sicheren Jägerschlag an. In Abb. 13 sind durch die Blockade von zwei Außenfelder insgesamt 3 Jäger kompensiert (ein Außenfeld hat einen Gegenwert von 1 ½ Jägern). Der Vierte Jägerverlust wird durch die Gefangennahme des Tiger 2 ausgeglichen.
Der "MAHOUT" ist ein Elefantentreiber!
Auf seinem Elefanten wäre er sicher vor den Angriffen eines Tigers. Die Strategie der "Mahout geht zu Fuß", empfindet den Mut und die Opferbereitschaft eines Untertanen gegenüber seinem Maharadscha, zu ehren einer königlichen Tigerjagd, nach.
2. Beispiel: die Mitte ist besetzt/ 4 verlorene Jäger sind kompensiert/ 1Tiger ist bewegungsunfähig/ 1 Jäger Verlust!
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| Abb. 1 | Abb. 2 |
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| Abb. 3 | Abb. 4 |
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| Abb. 5 | Abb. 6 |
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| Abb. 7 | Abb. 8 |
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| Abb. 9 | Abb. 10 |
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| Abb. 11 | Abb. 12 |
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| Abb. 13 | Abb. 14 |
Erklärung:
In Abb. 1 beginnt die Alternative zu Beispiel 1.
Abb. 14 zeigt die Blockade von zwei Außenfeldern die insgesamt 3 Jäger kompensieren (ein Außenfeld hat einen Gegenwert von 1 ½ Jägern). Der Vierte Jägerverlust wird durch die Gefangennahme des Tiger 2 ausgeglichen. Diese Strategie weißt den geringfügigen Verlust von einem Jäger auf.
Strategien für das Endspiel
J ENDSTRATEGIE 1:
"DER BENGALISCHE TIGER SCHLÄGT ZU" kurz: "BENGALE",
sind Strategien die aus einem Basisviererblock Jäger, dem weitere, sich gegenseitig deckende Jäger anhängen besteht und die zum Einschluß eines, in einer Ecke positionierten Jägers, führt! Sie enden im Sieg durch "Maharadscha-Patt" über den, bis zum Schluß unter fortwährendem Zugzwang stehenden Gegner (Tiger-Spieler),
Der "Bengale" kann in beliebigen Varianten, d.h. mit der unterschiedlichsten Anzahl an Jägerfiguren (mind. Jedoch 6 Jäger) und aus den unterschiedlichsten Konstellationen heraus vorbereitet werden. Ausgangsvoraussetzung für diesen Spielzug ist ein Basis-viererblock Jäger, dem weitere, sich gegenseitig deckende Jäger anhängen. Die Schlüs-selsituation ist ein Jäger in einer Ecke als Zielfigur.
1. Beispiel: 8 Jäger/ 4 Tiger
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| Abb. 1 | Abb. 2 |
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| Abb. 3 | Abb. 4 |
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| Abb. 5 | Abb. 6 |
Erklärung:
Ausgangssituation (Abb. 1). Schlüsselsituation (Abb.2). Der Kettensprung (Abb. 4). Der Jäger-Spieler wäre am Zug (Abb. 6), kann aber nicht und gewinnt mit dem "Maharadscha".
2. Beispiel: 8 Jäger/ 4 Tiger
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| Abb. 1 | Abb. 2 |
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| Abb. 3 | Abb. 4 |
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| Abb. 5 | Abb. 6 |
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| Abb. 7 |
Erklärung:
Abbildung 2 ist der Basiszug für den "Bengalen"! In Abb. 3 fällt die Entscheidung über das Gelingen des "Bengalen"!
3. Beispiel: 6 Jäger/ 4 Tiger
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| Abb.1 | Abb. 2 |
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| Abb. 3 | Abb. 4 |
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| Abb. 5 | Abb. 6 |
Der "BENGALISCHE TIGER" ist der größte und sogenannte König aller Tiger. Seine Schlagkraft ist es die hier bewußt vom Jäger strategisch eingefädelt wird!
J ENDSITUATIONSSTRATEGIE 2:
"DIE WEITE DER PALASTGÄRTEN" kurz: "PALASTGARTEN"
ist eine Strategie anhand derer der Jäger-Spieler mit nur vier verbliebenen Jägern einen Sieg gegen den Tiger-Spieler heraus spielen kann oder ein Remis!
Die Aufgabe des Jägerspielers ist es, in die Ecken des Spielfeldes auszuweichen und je einen Tiger an sich zu binden. Des weiteren durch abwechselndes Kreisen auf vier im Quadrat zusammenhängenden Spielfeldern, die Tiger in eine für den Jäger Vorteilhafte Ausgangsposition zu bringen.
1. Beispiel: 4 Jäger/ 4 Tiger
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| Abb. 1 | Abb. 2 |
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| Abb. 3 | Abb. 4 |
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| Abb. 5 | Abb. 6 |
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| Abb. 7 | Abb. 8 |
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| Abb. 9 | Abb. 10 |
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| Abb. 11 |
Erklärung:
Nach abwechselndem kreisen in den weiten des "Palastgarten" ist in Abbildung 5 die Ausgangsposition für den Sieg des Jäger-Spielers geschaffen!
.....MANDUA, IT'S NOT A SONY!
( IT'S A GAME )